Vorherige Seite

title-image

WALTERWERK KIEL GmbH & Co. KG

Projensdorfer Straße 324, 24106 Kiel

Verlockend süße Ausbildungsaussichten

Dass Eiswaffeln in Italien anders gedreht sind als in Deutschland und in Japan nur als Becher verzehrt werden, weiß keiner so gut wie die Mitarbeiter von WALTER. Das Familienunternehmen WALTERWERK gehört mit seinen Anlagen für Süßwaffeln, Waffelbecher, japanischen Monaka-Waffeln, Presswaffeln und seit 2014 auch mit vielfältigen Produkten aus dem Snackbereich zum Weltmarktführer und exportiert seine Maschinen in über 80 Länder der Erde.

Verlockend süße Ausbildungsaussichten

Dass Eiswaffeln in Italien anders gedreht sind als in Deutschland und in Japan nur als Becher verzehrt werden, weiß keiner so gut wie die Mitarbeiter von WALTER. Das Familienunternehmen WALTERWERK gehört mit seinen Anlagen für Süßwaffeln, Waffelbecher, japanischen Monaka-Waffeln, Presswaffeln und seit 2014 auch mit vielfältigen Produkten aus dem Snackbereich zum Weltmarktführer und exportiert seine Maschinen in über 80 Länder der Erde.

Know-how seit über 80 Jahren

Bekanntheit erlangte das deutsche mittelständische Familienunternehmen, das 1935 als Ingenieurbüro Hellmuth Walter in Kiel gegründet wurde, durch den Walter-Antrieb: ein thermodynamisches Antriebsverfahren, das ursprünglich für U-Boote und Flugzeuge entwickelt wurde. 1951 ging hier die erste “Jupiter” Süßwaffelbackmaschine an den Start. Heute vertrauen Lebensmittelkonzerne wie Unilever, Nestlѐ, Kelloggs, Baskin-Robbins und viele mittelständische Waffelhersteller auf das typische ‘WALTER Know-how’, das auf die vielfältigsten Herstellungs- und Geschmacksbedürfnisse der Kunden eingestellt ist. Besonders faszinierend war immer schon die Schnelligkeit, Langlebigkeit und die Präzision, mit der die WALTER-Anlagen funktionieren. Heute wird nicht nur präzise, sondern auch nachhaltig produziert: Über den ganzen Lebenszyklus der Produkte – von der Planung über den Einsatz von Ressourcen und den energiesparenden Betrieb bis hin zur Entsorgung – stehen ökologische und ergonomische Aspekte im Fokus.

Die Ausbildung

Das WALTERWERK Kiel bietet ein abwechslungsreiches Ausbildungsprogramm mit interessanten Einblicken in ein international agierendes Familienunternehmen. Ausgebildet wird zum Industriemechaniker, alle zwei Jahre zum Mechatroniker sowie alle zwei Jahre zum Industriekaufmann. Eine hohe Lernbereitschaft, Sorgfalt, Motivation und Freude an Teamarbeit sind gefragt, und von Beginn an wird, neben einer soliden Ausbildung durch die Einführung in sämtliche Fertigungsprozesse, sehr viel Wert auf Kundenkontakt der Azubis im In- und Ausland gelegt. Wer seine Ausbildung bei WALTER erfolgreich absolviert, hat gute Übernahmechancen und Möglichkeiten der Weiterbildung.

Alle drei Ausbildungsberufe dauern 3,5 Jahre

  • Ausbildungsbeginn zum Industriemechaniker: zwischen dem 1.8. - 1.9. eines jeden Jahres
  • Nächster Ausbildungsbeginn zum Mechatroniker: zwischen dem 1.8. - 1.9.2022
  • Nächster Ausbildungsbeginn zum Industriekaufmann: zwischen dem 1.8. - 1.9.2023

TEXT Anja Nacken, Sophie Blady
FOTO Christina Kloodt

Arrow Button

on

Personalleitung

Personalleitung

Dr. Angelika Eule

T 0431 3058-101

E bewerbung@walterwerk.com

https://www.walterwerk.com/de/

Du interessierst dich für ein Praktikum oder bist auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz?

JETZT KONTAKTIEREN

Wissenswertes

Seit den 70er Jahren kamen stets die schnellsten Waffelmaschinen aus Kiel. Heute geht es jedoch nicht mehr nur um Schnelligkeit, sondern auch ums Energiesparen und um Nachhaltigkeit. Übrigens: jede 2. Waffel, die auf der Welt gegessen wird, wurde auf einer WALTER-Maschine gebacken.

Yannik, 26 absolviert eine Ausbildung zum Industriemechaniker, im 3. Ausbildungsjahr

“Nach meinem Abi habe ich erstmal Deutsch und Dänisch auf Lehramt studiert, aber nach vier Semestern merkte ich, dass mir das Studium zu theoretisch ist und ich lieber praktisch arbeiten möchte. Da mein Vater und mein Onkel auch eine Ausbildung zum Industriemechaniker gemacht haben, kam ich durch Gespräche innerhalb der Familie darauf, dass dieser praxisorientierte Beruf auch etwas für mich sein könnte. Besonders hat mich die Vielfalt der unterschiedlichen Aufgaben gereizt. Auch die Möglichkeit, eine Maschine von Anfang bis Ende zu montieren, gefiel mir. Nach einem dreitägigen Praktikum bei WALTERWERK stand daher für mich fest: Hier möchte ich meine Ausbildung machen – das Team, die Freundlichkeit und natürlich die Maschinen hatten es mir angetan. Ich war zunächst in der Fertigung und habe die Grundlagen wie Feilen und Fräsen gelernt. Dann war ich in der Vormontage, um kleinere Baugruppen zusammenzubauen, und anschließend kam die Station Endmontage. Im Laufe der Ausbildung bekam ich immer mehr Verantwortung übertragen und das macht sehr viel Spaß. Einen festen Arbeitsplatz gibt es nicht. Wir Azubis arbeiten je nach Bedarf und Kompetenz in unterschiedlichen Projekten mit, aber das ist ja auch das Spannende. Ich könnte mir daher sehr gut vorstellen auch nach der Ausbildung bei WALTERWERK zu arbeiten. Obwohl ich privat mit meinem selbst ausgebauten VW-Bus viel reise, muss ich noch überlegen, ob ich lieber als ,reisender Monteur’ unterwegs sein möchte oder lieber im Werk bleibe”.

Yannik, 26 absolviert eine Ausbildung zum Industriemechaniker, im 3. Ausbildungsjahr

“Nach meinem Abi habe ich erstmal Deutsch und Dänisch auf Lehramt studiert, aber nach vier Semestern merkte ich, dass mir das Studium zu theoretisch ist und ich lieber praktisch arbeiten möchte. Da mein Vater und mein Onkel auch eine Ausbildung zum Industriemechaniker gemacht haben, kam ich durch Gespräche innerhalb der Familie darauf, dass dieser praxisorientierte Beruf auch etwas für mich sein könnte. Besonders hat mich die Vielfalt der unterschiedlichen Aufgaben gereizt. Auch die Möglichkeit, eine Maschine von Anfang bis Ende zu montieren, gefiel mir. Nach einem dreitägigen Praktikum bei WALTERWERK stand daher für mich fest: Hier möchte ich meine Ausbildung machen – das Team, die Freundlichkeit und natürlich die Maschinen hatten es mir angetan. Ich war zunächst in der Fertigung und habe die Grundlagen wie Feilen und Fräsen gelernt. Dann war ich in der Vormontage, um kleinere Baugruppen zusammenzubauen, und anschließend kam die Station Endmontage. Im Laufe der Ausbildung bekam ich immer mehr Verantwortung übertragen und das macht sehr viel Spaß. Einen festen Arbeitsplatz gibt es nicht. Wir Azubis arbeiten je nach Bedarf und Kompetenz in unterschiedlichen Projekten mit, aber das ist ja auch das Spannende. Ich könnte mir daher sehr gut vorstellen auch nach der Ausbildung bei WALTERWERK zu arbeiten. Obwohl ich privat mit meinem selbst ausgebauten VW-Bus viel reise, muss ich noch überlegen, ob ich lieber als ,reisender Monteur’ unterwegs sein möchte oder lieber im Werk bleibe”.

Paul, 18, im 3. Ausbildungsjahr absolviert eine Ausbildung zum Industriemechaniker

„Ich war noch nie der beste Theoretiker, daher ist mir nach meinem Realschulabschluss an der IGS schnell klar geworden, dass ich eine Ausbildung machen möchte. Als leidenschaftlicher Mountainbiker bastelte ich schon immer viel an Fahrrädern herum und schraubte oft mit meinem Vater – der als Industriemechaniker arbeitet – an seiner Schwalbe und seinem Auto. Eine Ausbildung zum Industriemechaniker konnte ich mir daher gut vorstellen und entschied mich nach einem Praktikum für die Ausbildung bei WALTERWERK. Überzeugt haben mich das gute Betriebsklima und das herausfordernde Aufgabenfeld mit vielen Neuteilen. Zudem fand ich die Idee, Maschinen für Waffeln herzustellen, sehr interessant.
Die Ausbildung ist vorbildlich organisiert: Wir haben eine Grundausbildung vor Ort absolviert, in der wir Fertigkeiten wie Feilen, Sägen und Bohren erlernten und erste Aufgaben an den großen Maschinen übernehmen durften. Vor der Zwischenprüfung wurde uns an der TH Nord Drehen und Fräsen beigebracht. Im zweiten Lehrjahr arbeitete ich vorrangig in der Vormontage und lernte Stahl und Edelstahl zu schweißen. Ich freue mich darauf, nun im dritten Lehrjahr an den großen Maschinen mitzuarbeiten und verantwortungsvolle Aufgaben zu übernehmen. Denn wer mitdenkt und seine Arbeit vernünftig erledigt, darf beispielsweise kleine Baugruppen mit vielen Neuteilen montieren.
Nach meiner Ausbildung könnte ich mir gut vorstellen, bei WALTERWERK als reisender Monteur zu arbeiten und in den USA und Europa unsere Maschinen aufzubauen und zu erklären. Auch wenn ich mich bisher immer ganz gut auf Englisch verständigen konnte, sind meine Englischkenntnisse noch ausbaubar. Privat reise ich am liebsten mit meinen Freunden zum Mountainbiken in die Berge. Je nachdem, wie mir das Reisen gefällt, könnte ich mir auch gut vorstellen, in ein paar Jahren meinen Meister zu machen.”

Tipps für eine erfolgreiche Bewerbung