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Schröder Bauzentrum Gruppe

Bauzentrum Zerssen – hagebaumarkt – hagebaumarkt nord

Flexibel, jung und familiär

Sowohl das Bauzentrum Zerssen als auch der hagebaumarkt und der hagebaumarkt nord gehören zur Schröder Bauzentrum Gruppe. Sie setzt sich aus Einzel- und Fachhandel zusammen. Der hagebaumarkt und die Werkers Welt bilden den Einzelhandel. Der Fachhandel besteht aus dem Schröder Bauzentrum, CG Christiansen und Bauzentrum Zerssen.

Das inhabergeführte Familienunternehmen ist an über 35 Standorten vertreten, hat 150 Azubis und schafft mit über 1000 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen den Spagat zwischen familiärer Atmosphäre und professioneller sowie moderner Unternehmensführung. Wer sich für eine Ausbildung in der Schröder Bauzentrum Gruppe entscheidet, wird Teil einer großen Familie und kann sich über eine kollegiale und fachmännische Unterstützung freuen.

Flexibel, jung und familiär

Sowohl das Bauzentrum Zerssen als auch der hagebaumarkt und der hagebaumarkt nord gehören zur Schröder Bauzentrum Gruppe. Sie setzt sich aus Einzel- und Fachhandel zusammen. Der hagebaumarkt und die Werkers Welt bilden den Einzelhandel. Der Fachhandel besteht aus dem Schröder Bauzentrum, CG Christiansen und Bauzentrum Zerssen.

Das inhabergeführte Familienunternehmen ist an über 35 Standorten vertreten, hat 150 Azubis und schafft mit über 1000 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen den Spagat zwischen familiärer Atmosphäre und professioneller sowie moderner Unternehmensführung. Wer sich für eine Ausbildung in der Schröder Bauzentrum Gruppe entscheidet, wird Teil einer großen Familie und kann sich über eine kollegiale und fachmännische Unterstützung freuen.

Über 150 Jahre Erfahrung

Die Wurzeln der Schröder Bauzentrum Gruppe gehen auf das Jahr 1868 zurück, als Maurermeister Heinrich Jönck seine Zementwarenfabrik in Heide gründete. Aufzeichnungen zufolge gelang ihm bereits sieben Jahre nach der Gründung seines Unternehmens der erste Großauftrag: die Lieferung von 3000 Zementröhren an die Eisenbahn. 1925 ging das Unternehmen in den Besitz der Familie Schröder über. Unterstützt wird sie seit 2009 von Lars Hagemann in der Geschäftsführung. 2018 feierte die Schröder Bauzentrum Gruppe unter der Leitung von Frank Schröder in sechster Generation 150-jähriges Jubiläum. „Ohne unsere Teams an jedem einzelnen Standort, in jeder einzelnen Abteilung, wären wir ganz gewiss nicht da, wo wir heute stehen”, bilanziert der Chef des Unternehmens Frank Schröder. In 154 Jahren ist die kleine Zementwarenfabrik in Heide zu einem der größten Marktanbieter in Norddeutschland gewachsen.

Auf die Karriereleiter, fertig, los!

Nur wer Raum für Entwicklung lässt, ermöglicht Wachstum. Dieses Motto gilt auch für die ungefähr 50 Auszubildenden, die jedes Jahr in der Schröder Baugruppe ihre berufliche Laufbahn beginnen. „Unsere Auszubildenden dürfen von Anfang an Verantwortung übernehmen und bekommen auch nach der Ausbildung viele Optionen, sich innerhalb der Schröder Bauzentrum Gruppe weiterzuentwickeln”, hebt Ausbildungsleiterin Nicole Diercks hervor.

Wer Teil der familiengeführten Unternehmensgruppe werden möchte, hat die Wahl zwischen verschiedenen Ausbildungsberufen:

Bauzentrum Zerssen – hagebaumarkt in Rendsburg:
Kaufmann für Groß- und Außenhandelsmanagement (m/w/d)
Kaufmann im Einzelhandel und Verkäufer (m/w/d)
Fachkraft für Lagerlogistik und Fachlagerist (m/w/d)

Bauzentrum Zerssen – hagebaumarkt in Hamweddel:
Kaufmann für Groß- und Außenhandelsmanagement (m/w/d)
Kaufmann im Einzelhandel und Verkäufer (m/w/d)
Fachkraft für Lagerlogistik und Fachlagerist (m/w/d)

hagebaumarkt nord in Schönkirchen:
Kaufmann im Einzelhandel und Verkäufer (m/w/d)
Fachkraft für Lagerlogistik und Fachlagerist (m/w/d)

Ausbildung zum Teamplayer

Bereits vor Beginn der Ausbildung werden die angehenden Azubis in ihrem jeweiligen Baumarkt zu einer Willkommensveranstaltung geladen, an der je nach Standort auch die Eltern teilnehmen und Fragen stellen dürfen. „Da wir viele junge Auszubildende haben, ist es uns wichtig, auch den Eltern die Möglichkeit zu geben, die Unternehmensgruppe kennenzulernen”, erklärt Nicole Diercks, Ausbildungsleiterin bei Schröder Bauzentrum.

Mit Beginn der Ausbildung folgen die Hagebau-Willkommenstage im Abenteuerhotel des Heide Parks. Neben Kennenlernveranstaltungen und der Besichtigung der Zentrale stehen Karussellfahrten und viel Spaß auf dem Programm. Weitere Events wie der Stadtlauf, Eisstockschießen und Volleyballmatches stärken das Zusammengehörigkeitsgefühl unter den Kolleginnen und Kollegen; sie sorgen für eine positive Arbeitsatmosphäre im Team.

Ausbildungsbeginn: jeweils der 01.08 des Jahres

TEXT Sophie Blady, Anja Nacken
FOTO Henrik Matzen

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Ausbildungsleiterin

Ausbildungsleiterin

Nicole Diercks

T 0481 690-243

E nicole.diercks@schroeder-bauzentrum.de

https://karriere.schroeder-bauzentrum.de/

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Wissenswertes

1868 legte Maurermeister Heinrich Jönck mit seiner Zementwarenfabrik in Heide den Grundstein für die Schröder Baugruppe. Der erste Großauftrag ließ nicht lange auf sich warten: die Auslieferung von 3000 Zementröhren für den Bau der Eisenbahnlinie Heide-Neumünster.

Sinan Piltan, 33,
im 1. Ausbildungsjahr zum Kaufmann für Groß- und Außenhandelsmanagement im Bauzentrum Zerssen in Rendsburg

Nach vielen unterschiedlichen Jobs – vom Callcenter bis zur Selbstständigkeit in der Gastronomie – fand ich schließlich in der Ausbildung beim Bauzentrum Zerssen eine Arbeit, die mir eine solide Perspektive bietet und wirklich zu mir passt. Ich merkte schnell, wie gut das Klima im Unternehmen ist und arbeitete mich dank der Unterstützung meiner Kollegen schnell in die verschiedenen Bereiche des Bauzentrums ein. Als Azubi wechsel ich alle sechs Monate die Abteilung und lerne die verschiedensten Fachbereiche kennen wie Fenster, Türen und Bodenbelägen, Holzzuschnitt und Farben. Wichtig bei der Beratung ist, seine Emotionen unter Kontrolle zu haben – auch wenn Kunden mal nicht so freundlich sind. Denn auch als Auszubildender repräsentiere ich die Firma. Durch meine vorherigen Tätigkeiten im Callcenter und Dönerladen habe ich gelernt, in jeder Situation Ruhe und vor allem Haltung zu bewahren. Zweiter Vorteil: mein gutes Namensgedächtnis. Die meisten Kunden reagieren sehr positiv, wenn ich Sie bereits beim zweiten oder dritten Besuch mit Namen anspreche. Da ich bereits 33 Jahre alt bin, werde ich allerdings oft überschätzt, viele Kunden denken, dass ich bereits jahrelange Berufserfahrung mitbringe und ziehen mich für Fachfragen zurate. Zum Glück sind wir ein gutes Team und es gibt immer einen Kollegen, den ich fragen kann, wenn ich mal nicht weiter weiß. Ich bin davon überzeugt, dass man auch in meinem Alter nicht zögern sollte, nochmal von vorne zu beginnen. Mein Ziel ist es, nach zwei Jahren einen soliden Abschluss zu machen und danach im Unternehmen zu bleiben. Die Ausbildungsleiter und Kollegen sind sehr freundlich, und die flachen Hierarchien im Umgang miteinander empfinde ich als ausgesprochen angenehm. Für meine Zukunft kann ich mir vieles vorstellen. Eine Tätigkeit in der Personalabteilung, im Verkauf oder auch eine Weiterqualifizierung zum Handelsfachwirt hier bieten sich jede Menge Möglichkeiten.”

Sinan Piltan, 33,
im 1. Ausbildungsjahr zum Kaufmann für Groß- und Außenhandelsmanagement im Bauzentrum Zerssen in Rendsburg

„Nach vielen unterschiedlichen Jobs – vom Callcenter bis zur Selbstständigkeit in der Gastronomie – fand ich schließlich in der Ausbildung beim Bauzentrum Zerssen eine Arbeit, die mir eine solide Perspektive bietet und wirklich zu mir passt. Ich merkte schnell, wie gut das Klima im Unternehmen ist und arbeitete mich dank der Unterstützung meiner Kollegen schnell in die verschiedenen Fachbereiche ein. Als Azubi wechsele ich alle sechs Monate die Abteilung und lerne die verschiedensten Fachbereiche kennen wie Fenster, Türen und Bodenbeläge, Holzzuschnitt und Farben. Wichtig bei der Beratung ist, seine Emotionen unter Kontrolle zu haben – auch wenn Kunden mal nicht so freundlich sind. Denn auch als Auszubildender repräsentiere ich die Firma. Durch meine vorherigen Tätigkeiten im Callcenter und Dönerladen habe ich gelernt, in jeder Situation Ruhe und vor allem Haltung zu bewahren. Zweiter Vorteil: mein gutes Namensgedächtnis. Die meisten Kunden reagieren sehr positiv, wenn ich Sie bereits beim zweiten oder dritten Besuch mit Namen anspreche. Da ich bereits 33 Jahre alt bin, werde ich allerdings oft überschätzt, viele Kunden denken, dass ich bereits jahrelange Berufserfahrung mitbringe und ziehen mich für Fachfragen zurate. Zum Glück sind wir ein gutes Team und es gibt immer einen Kollegen, den ich fragen kann, wenn ich mal nicht weiter weiß. Ich bin davon überzeugt, dass man auch in meinem Alter nicht zögern sollte, nochmal von vorne zu beginnen. Mein Ziel ist es, nach zwei Jahren einen soliden Abschluss zu machen und danach im Unternehmen zu bleiben. Die Ausbildungsleiter und Kollegen sind sehr freundlich, und die flachen Hierarchien im Umgang miteinander empfinde ich als ausgesprochen angenehm. Für meine Zukunft kann ich mir vieles vorstellen. Eine Tätigkeit in der Personalabteilung, im Verkauf oder auch eine Weiterqualifizierung zum Handelsfachwirt – hier bieten sich jede Menge Möglichkeiten.”

Celina Kohrt, 25,
im 3. Ausbildungsjahr zur Kauffrau im Einzelhandel im hagebaumarkt in Rendsburg

Früher habe ich mich nur für Pferdetraining und -zucht interessiert und in diesem Bereich zwei Jahre nach der Schule gearbeitet. Ich war jedoch sehr schüchtern, habe mir nichts zugetraut; aber meinen Eltern ist es gelungen, mich zu überzeugen, dass ich mich endlich mal anderen Dingen öffne. Ich habe mich schließlich beworben und eine Zusage für die Ausbildung als Kauffrau im Einzelhandel im hagebaumarkt Rendsburg erhalten. Der Anfang im Unternehmen, vor allem der Kundenkontakt, fiel mir nicht leicht. Aber jetzt habe ich meine Schüchternheit komplett abgelegt, und die enge Betreuung während der Ausbildung hat mir in dieser Hinsicht sehr geholfen. Inzwischen bin ich viel offener im Umgang mit anderen Menschen geworden. Bereits beim Bewerbungsgespräch konnte ich meine Schwierigkeiten offen zugeben. Von Anfang an bin ich in den einzelnen Abteilungen Farben, Elektro, Garten, Sanitär, Holz, Werkzeuge sehr gut betreut worden. Die Berufsschulausbildung und Verkaufstrainings innerhalb des Unternehmens haben mir ebenfalls viel gebracht. Jetzt bin ich im 3. Lehrjahr und arbeite in der Farbenabteilung. Hier ist intensivste Beratung gefragt. Mit den Kunden gemeinsam ihre Wünsche und die Umsetzung zu besprechen, macht mir mittlerweile viel Freude. Nach der Ausbildung möchte ich gerne hier am Standort beziehungsweise in der Schröder-Gruppe bleiben und vielleicht einmal Abteilungsleiterin werden. Ich könnte mir aber auch nochmal eine Ausbildung im Malerhandwerk vorstellen, da mich dieses Thema aufgrund meines hier erworbenen Wissens wirklich begeistert .”

Tipps für eine erfolgreiche Bewerbung