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Hans-H.Heise Dachdeckerei u. Blitzschutzanlagen GmbH

Grasweg 35, 24118 Kiel

Mit Herz und Hand bei der Sache

Die Hans-H. Heise Dachdeckerei und Blitzschutzanlagen GmbH ist eine in fünfter Generation geführte Dachdeckerei in Kiel. Der traditionsreiche Familienbetrieb deckt Hausdächer in allen Formen und Varianten, ob mit klassischen Tonziegeln, Schiefer, Blechen oder Begrünungen. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen montieren darüber hinaus Fassaden und führen Blitzschutzarbeiten aus.
Das 27-köpfige Team, darunter 3 Azubis, ist auf den Dächern in Schleswig-Holstein und Hamburg zuhause und hat sich als kompetenter sowie vertrauenswürdiger Partner in der Bauwirtschaft etabliert. Egal welchen Schulabschluss Bewerber und Bewerberinnen mitbringen, bei der Dachdeckerei Heise ist jeder willkommen, der ins Team passt und motiviert ist.

Mit Herz und Hand bei der Sache

Die Hans-H. Heise Dachdeckerei und Blitzschutzanlagen GmbH ist eine in fünfter Generation geführte Dachdeckerei in Kiel. Der traditionsreiche Familienbetrieb deckt Hausdächer in allen Formen und Varianten, ob mit klassischen Tonziegeln, Schiefer, Blechen oder Begrünungen. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen montieren darüber hinaus Fassaden und führen Blitzschutzarbeiten aus.
Das 27-köpfige Team, darunter 3 Azubis, ist auf den Dächern in Schleswig-Holstein und Hamburg zuhause und hat sich als kompetenter sowie vertrauenswürdiger Partner in der Bauwirtschaft etabliert.
Egal welchen Schulabschluss Bewerber und Bewerberinnen mitbringen, bei der Dachdeckerei Heise ist jeder willkommen, der ins Team passt und motiviert ist.

Aus Tradition und Liebe zum Handwerk

Das Traditionsunternehmen Heise kann als älteste familiengeführte Dachdeckerei auf eine beeindruckende Firmengeschichte zurückblicken. Firmengründer Theodor Heise setzte sich bereits 1869 dafür ein, dass die Dachdecker in Schleswig-Holstein eine eigenständige Innung erhalten. An diesem Engagement für das Handwerk hat sich in den letzten 164 Jahren nichts geändert. Seit Mitte der 1990er Jahre hat das moderne und vergrößerte Unternehmen seinen Sitz im Grasweg in Kiel. Seit 2009 leitet Miguel Heise den traditionsreichen Betrieb.

Dachdeckerei Heise als Arbeitgeber

Bei der Dachdeckerei Heise zählt das Miteinander! Teamarbeit ist ein wichtiger Faktor der Firmenkultur, besonders auf den Baustellen. Wenn in 65 Meter Höhe am Kieler Rathausturm ein Seitenschiff restauriert wird, haben die Mitarbeiter zwar einen Arbeitsplatz mit einem einzigartigen und traumhaften Blick über die Landeshauptstadt. Davon dürfen sie sich jedoch nicht ablenken lassen, denn in jeder Situation müssen sich die Kollegen auf einander verlassen können – Sicherheit besitzt höchste Priorität.
Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen bei Heise werden nach Tarifvertrag vergütet. Der Beruf des Dachdeckers bietet auf den Baustellen also nicht nur faszinierende Ausblicke, sondern ist ebenso ein Job mit Zukunftsperspektiven.

Dachdeckerei HeiseDachdeckerei Heise

Ausbildung bei der Dachdeckerei Heise

Seit Jahrzehnten wird im Familienbetrieb der Beruf Dachdecker (m/w/d) ausgebildet. In der 3,5-jährigen Ausbildung können sich die Azubis ab dem 2. Ausbildungsjahr für die Fachrichtung: Steildach, Flachdach oder Fassade entscheiden. Die Azubis erhalten also eine umfassende Ausbildung in den Bereichen Dach und Fassade. Auch danach sind sie als Gesellen sehr gefragt. Zudem gibt es die Möglichkeiten, sich zum Vorarbeiter (m/w/d), Bauleiter(m/w/d) oder Meister (m/w/d) weiterzubilden.

TEXT Marc Asmuß
FOTO Christina Kloodt

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Ansprechpartner

Ansprechpartner

Miguel Heise

T 0431 543 63

E info@dachdeckerei-heise.de

https://www.dachdeckerei-heise.de

Du interessierst dich für ein Praktikum oder bist auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz?

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Wissenswertes

Am 16. September 2016 hat die Dachdeckerei Heise ihr 160-jähriges Firmenjubiläum als ältestes, familiengeführtes Dachdecker-Unternehmen in Schleswig-Holstein gefeiert.

Heise führet jede Art von Dacheindeckungen aus, auch Dachbegrünungen werden angeboten.

In diesen Berufen bilden wir aus

Yusuf ist im ersten Jahr seiner Ausbildung zum Dachdecker

„Ich wollte immer etwas Handwerkliches machen, auf den Beruf des Dachdeckers bin ich dann schließlich durch eine Berufsorientierungsrally an meiner Schule aufmerksam geworden. Dort habe ich auch den Betrieb Hans-H.Heise Dachdeckerei u. Blitzschutzanlagen GmbH kennengelernt. Nach einem freiwilligen Praktikum gefielen mir Beruf und Betrieb so sehr, dass ich mich für einen Ausbildungsplatz beworben habe.
Anfangs war ich noch sehr schüchtern, aber die Kolleginnen und Kollegen haben mich so gut aufgenommen, dass sich das schnell gelegt hat. Ein normaler Arbeitstag startet bei uns um 7 Uhr in der Firma. Dann bin ich dafür zuständig, das Auto mit den benötigten Materialien zu beladen, ehe wir zusammen auf die Baustelle fahren. Momentan bauen wir Dachfenster ein.
Besonders gut gefällt mir an diesem Beruf, dass man sich fast immer in der Höhe befindet. Das höchste Dach, auf dem ich bisher gearbeitet habe, war immerhin 73 m hoch. Je höher, desto spannender. Aber auch Arbeiten am Flachdach machen mir viel Spaß. Schülerinnen und Schülern, die sich für diesen Beruf interessieren, gebe ich den Tipp: Zögert nicht, geht auf die Betriebe zu und macht Praktika.“

Yusuf ist im ersten Jahr seiner Ausbildung zum Dachdecker

„Ich wollte immer etwas Handwerkliches machen, auf den Beruf des Dachdeckers bin ich dann schließlich durch eine Berufsorientierungsrally an meiner Schule aufmerksam geworden. Dort habe ich auch den Betrieb Hans-H.Heise Dachdeckerei u. Blitzschutzanlagen GmbH kennengelernt. Nach einem freiwilligen Praktikum gefielen mir Beruf und Betrieb so sehr, dass ich mich für einen Ausbildungsplatz beworben habe.
Anfangs war ich noch sehr schüchtern, aber die Kolleginnen und Kollegen haben mich so gut aufgenommen, dass sich das schnell gelegt hat. Ein normaler Arbeitstag startet bei uns um 7 Uhr in der Firma. Dann bin ich dafür zuständig, das Auto mit den benötigten Materialien zu beladen, ehe wir zusammen auf die Baustelle fahren. Momentan bauen wir Dachfenster ein.
Besonders gut gefällt mir an diesem Beruf, dass man sich fast immer in der Höhe befindet. Das höchste Dach, auf dem ich bisher gearbeitet habe, war immerhin 73 m hoch. Je höher, desto spannender. Aber auch Arbeiten am Flachdach machen mir viel Spaß. Schülerinnen und Schülern, die sich für diesen Beruf interessieren, gebe ich den Tipp: Zögert nicht, geht auf die Betriebe zu und macht Praktika.“

Tipps für eine erfolgreiche Bewerbung