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Gosch & Schlüter GmbH
Alte Lübecker Chaussee 36, 24113 Kiel
Von Smart Home bis Elektromobilität
In praktisch allen Bereichen, in denen Energie benötigt wird, spielen Elektro- und Antriebstechnik eine wichtige Rolle, sei es zur Fortbewegung, Energieerzeugung oder zur Automatisierung von Prozessen. Das Kieler Familienunternehmen Gosch & Schlüter ist ein absoluter Experte auf diesem Gebiet und bildet jedes Jahr bis zu 15 neue Profis in insgesamt vier Ausbildungsschwerpunkten aus. Die angehenden Elektroniker und Elektronikerinnen für Maschinen- und Antriebstechnik, für Energie- und Gebäudetechnik, für Gebäudesystemintegration sowie die Mechatroniker und Mechatronikerinnen für Kältetechnik, erwartet eine spannende, praxisnahe Ausbildung, die sie in die Lage versetzt, aktiv an der Entwicklung neuer Zukunftstechnologien mitzuwirken.
Von Smart Home bis Elektromobilität
In praktisch allen Bereichen, in denen Energie benötigt wird, spielen Elektro- und Antriebstechnik eine wichtige Rolle, sei es zur Fortbewegung, Energieerzeugung oder zur Automatisierung von Prozessen. Das Kieler Familienunternehmen Gosch & Schlüter ist ein absoluter Experte auf diesem Gebiet und bildet jedes Jahr bis zu 15 neue Profis in insgesamt vier Ausbildungsschwerpunkten aus. Die angehenden Elektroniker und Elektronikerinnen für Maschinen- und Antriebstechnik, für Energie- und Gebäudetechnik, für Gebäudesystemintegration sowie die Mechatroniker und Mechatronikerinnen für Kältetechnik, erwartet eine spannende, praxisnahe Ausbildung, die sie in die Lage versetzt, aktiv an der Entwicklung neuer Zukunftstechnologien mitzuwirken.
Zukunft gestalten
„Bei uns hat Tradition Zukunft", betont Xenia Schlüter, die seit 2015 das Familienunternehmen gemeinsam mit Clemens und Joachim Schlüter sowie Hannes und Peter Gosch als Geschäftsführerin in dritter Generation leitet. Mit 90 Jahren Erfahrung, einem Team von 250 Mitarbeitenden und 40 Auszubildenden liegt Gosch & Schlüter daran, das Erbe des Unternehmens zu bewahren und gleichzeitig die Zukunft der Elektro- und Antriebstechnik aktiv mitzugestalten.
Als der gelernte Elektromaschinenbauer Joachim Schlüter 1974 dem Unternehmen Gosch beitrat, entstand auch eine Abteilung für Elektromaschinenbau. „Heute sind wir führend im Bereich Elektro- und Antriebstechnik überregional tätig. Unsere langjährige Erfahrung und unser Innovationsgeist haben es uns ermöglicht, in einem sich ständig wandelnden Markt erfolgreich zu bleiben – sei es für die Industrie, die öffentliche Hand als auch Privatkunden", erklärt Xenia Schlüter. Die Vielfalt der Abteilungen – Elektro-, Kran-, Lüftungs-, Klima-, Sicherheits-, Tor- und Türtechnik, Antriebstechnik, Elektromaschinenbau – bieten Auszubildenden die Möglichkeit, in dreieinhalb Jahren zahlreiche neue Bereiche kennenzulernen und von diesem breiten Spektrum zu profitieren.
Familienfreundlichkeit und Karriere – ein Erfolgsrezept von Anfang an
Darauf legt das Familienunternehmen großen Wert! Flache Hierarchien und ein freundlicher Umgang sind dabei ebenso entscheidend, wie zahlreiche Feste, zu denen keineswegs nur Auszubildende und Mitarbeitende eingeladen sind. „Bei uns zählen nicht nur die Mitarbeitenden, sondern auch ihre Familien, wir freuen uns daher, sie kennenzulernen”, so Xenia Schlüter. So öffnet das Unternehmen jedes Jahr beim Azubi-Infotag die Tore für interessierte junge Menschen, die erste Einblicke in das Unternehmen gewinnen können. „Sowohl Jugendliche als auch Eltern haben dabei die Gelegenheit, Fragen zu stellen und sich über die vier angebotenen Ausbildungsmöglichkeiten zu informieren: vom Elektroniker für Maschinen- und Antriebstechnik über den Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik bis hin zum Elektroniker für Gebäudesystemintegration und Mechatroniker für Kältetechnik", ergänzt die Geschäftsführerin.
Ausbildung mit Weitblick
Wer sich für einen der vier Berufe entscheidet, profitiert von einer vielseitigen Ausbildung, erhält aber auch spannende Einblicke in zahlreiche Unternehmen in Kiel und Umgebung. „Ein Praktikum bietet Jugendlichen die beste Gelegenheit, das Unternehmen kennenzulernen und herauszufinden, ob einer der vier Ausbildungsberufe ihren Vorstellungen entspricht", erklärt Ausbilder Aleksander Stoba, der für die Elektroniker für Maschinen und Antriebstechnik zuständig ist.
„Die Arbeit bei Gosch & Schlüter ist äußerst abwechslungsreich! Wir kümmern uns um die Instandhaltung und Prüfung von Anlagen und übernehmen auch die Modernisierung dieser Anlagen", führt Stoba weiter aus. Die Grundlagen für die Steuerung und den Aufbau von Motoren erlernen die Auszubildenden während ihrer 3,5-jährigen Ausbildung. Interne Schulungen sowie ein Erste-Hilfe-Kurs und die überbetriebliche Ausbildung stellen ein solides Fundament dar und garantieren, dass alle Auszubildenden auf dem gleichen Wissensstand sind. Im Laufe der Ausbildung erlernen sie auf dieser Grundlage eine breite Palette von Aufgaben zu bewältigen: angefangen von der Wartung und Reparatur älterer Anlagen bis hin zur Programmierung und Instandhaltung hochmoderner Anlagen. Die Vielfalt an Erfahrungen und Fähigkeiten ermöglicht es den Auszubildenden, flexibel auf die Bedürfnisse der Kunden einzugehen und innovative Lösungen anzubieten.
Um alle Arbeitsprozesse kennenzulernen, wechseln die Auszubildenden je nach Ausbildung wöchentlich oder sogar täglich die Abteilung. Flache Hierarchien, Feedbackgespräche und Teamevents geben den Auszubildenden regelmäßig die Möglichkeit, persönliche Anliegen, Wünsche oder auch Probleme mit den zuständigen Ausbildern zu besprechen, „was dazu beiträgt, dass sie bestmöglich auf ihre zukünftigen Aufgaben vorbereitet sind”, ergänzt Aydin Paratusic, Ausbilder für Energie und Gebäudetechnik sowie Gebäudesystemintegration. Durch eine Ausbildung bei Gosch & Schlüter erhalten Jugendliche nicht nur fundiertes Fachwissen, sondern auch die Möglichkeit, Ihr Potenzial in einem dynamischen und familienfreundlichen Umfeld voll auszuschöpfen.
Ausbildungsbeginn: jedes Jahr am 1. August.
TEXT Sophie Blady
FOTO Reinhard Witt
on
Geschäftsführerin
Xenia Schlüter
T 0431/649220
E bewerbung@goschundschlüter.de
https://www.goschundschlueter.de/
Du interessierst dich für ein Praktikum oder bist auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz?
Wissenswertes
Wusstest du, dass Elektro- und Antriebstechnik eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung nachhaltiger Energiequellen und der Reduzierung der Umweltbelastung durch den Einsatz erneuerbarer Energien und emissionsarmer Antriebe spielen?
Wusstest du, dass Elektro- und Antriebstechnik eine entscheidende Rolle in der Industrie 4.0 spielen, da sie die Grundlage für die Integration von IoT (Internet of Things), maschinellem Lernen und fortschrittlicher Automatisierung bilden?
Lasse, 23, absolvierte eine Ausbildung zum Elektroniker für Maschinen- und Antriebstechnik
„Elektroniker ist ein Beruf mit Zukunft. Das ist nur ein Grund, weshalb ich mich für diese Ausbildung entschieden habe. Besonders reizt mich, dass dieser Beruf stets im Wandel ist und ich das erlernte Wissen aus der Ausbildung auch privat richtig gut nutzen kann. Erste Berührungspunkte mit dem Thema Elektronik erfuhr ich bereits vor der Ausbildung: In der Isarnwohld-Schule bauten wir bereits kleine Elektromotoren und bei der Bundeswehr bekam ich die Chance, den Elektronikern über die Schulter zu schauen.
So entschied ich mich nach dem Wehrdienst für eine Ausbildung zum Elektroniker für Maschinen- und Antriebstechnik und bewarb mich bei Gosch & Schlüter um ein Praktikum. Eine tolle Erfahrung! Wir waren jeden Tag unterwegs und haben uns neuen Herausforderungen gestellt. Als mir beim Feedbackgespräch am Ende des Praktikums Geschäftsführer Clemens Schlüter einen Ausbildungsplatz anbot, habe ich daher gleich zugesagt und meine Entscheidung bis heute nicht bereut. Die familiäre Atmosphäre, der nette Umgangston und das vielschichtige Aufgabenfeld machen die Ausbildung bei Gosch & Schlüter für mich besonders attraktiv. Ich habe in 3,5 Jahren alle Abteilungen kennengelernt, von der Lüftungssabteilung, Kranabteilung, Tor-Abteilung und der Elektroinstallation. Wir sind zwar viel auf Montage, allerdings nur im Umkreis von Kiel, sodass wir den späten Nachmittag und den Abend für Freizeit, Freunde und Familie nutzen können. Meist arbeite ich von 7 bis 15:45 Uhr und treffe mich danach mit Kumpels und treibe Sport.
Besonders kann ich mich für die Technik von Toranlagen begeistern. Wenn diese nicht mehr schließen, müssen wir herausfinden, wo der Fehler steckt, da ist wirklich Köpfchen gefragt! Auch das Programmieren der Toranlagen und die Optimierung ihrer Funktionen faszinieren mich besonders. Es ist unglaublich befriedigend zu sehen, wie durch geschickte Programmierung und Feinabstimmung die Effizienz und Zuverlässigkeit einer Toranlage verbessert werden kann.
Da wir oft auf Montage sind, schätze ich besonders den Teamzusammenhalt unter den Kolleginnen und Kollegen. Gemeinsame Aktivitäten wie Sport, Weihnachtsfeiern, Bowling, Gesellenessen und ein traditioneller Familienbrunch, zu dem auch die Eltern und Geschwister eingeladen sind, stärken den Zusammenhalt und bieten uns die Gelegenheit, uns auch außerhalb der Arbeit besser kennenzulernen.”
Lasse, 23, absolvierte eine Ausbildung zum Elektroniker für Maschinen- und Antriebstechnik
„Elektroniker ist ein Beruf mit Zukunft. Das ist nur ein Grund, weshalb ich mich für diese Ausbildung entschieden habe. Besonders reizt mich, dass dieser Beruf stets im Wandel ist und ich das erlernte Wissen aus der Ausbildung auch privat richtig gut nutzen kann. Erste Berührungspunkte mit dem Thema Elektronik erfuhr ich bereits vor der Ausbildung: In der Isarnwohld-Schule bauten wir bereits kleine Elektromotoren und bei der Bundeswehr bekam ich die Chance, den Elektronikern über die Schulter zu schauen.
So entschied ich mich nach dem Wehrdienst für eine Ausbildung zum Elektroniker für Maschinen- und Antriebstechnik und bewarb mich bei Gosch & Schlüter um ein Praktikum. Eine tolle Erfahrung! Wir waren jeden Tag unterwegs und haben uns neuen Herausforderungen gestellt. Als mir beim Feedbackgespräch am Ende des Praktikums Geschäftsführer Clemens Schlüter einen Ausbildungsplatz anbot, habe ich daher gleich zugesagt und meine Entscheidung bis heute nicht bereut. Die familiäre Atmosphäre, der nette Umgangston und das vielschichtige Aufgabenfeld machen die Ausbildung bei Gosch & Schlüter für mich besonders attraktiv. Ich habe in 3,5 Jahren alle Abteilungen kennengelernt, von der Lüftungssabteilung, Kranabteilung, Tor-Abteilung und der Elektroinstallation. Wir sind zwar viel auf Montage, allerdings nur im Umkreis von Kiel, sodass wir den späten Nachmittag und den Abend für Freizeit, Freunde und Familie nutzen können. Meist arbeite ich von 7 bis 15:45 Uhr und treffe mich danach mit Kumpels und treibe Sport.
Besonders kann ich mich für die Technik von Toranlagen begeistern. Wenn diese nicht mehr schließen, müssen wir herausfinden, wo der Fehler steckt, da ist wirklich Köpfchen gefragt! Auch das Programmieren der Toranlagen und die Optimierung ihrer Funktionen faszinieren mich besonders. Es ist unglaublich befriedigend zu sehen, wie durch geschickte Programmierung und Feinabstimmung die Effizienz und Zuverlässigkeit einer Toranlage verbessert werden kann.
Da wir oft auf Montage sind, schätze ich besonders den Teamzusammenhalt unter den Kolleginnen und Kollegen. Gemeinsame Aktivitäten wie Sport, Weihnachtsfeiern, Bowling, Gesellenessen und ein traditioneller Familienbrunch, zu dem auch die Eltern und Geschwister eingeladen sind, stärken den Zusammenhalt und bieten uns die Gelegenheit, uns auch außerhalb der Arbeit besser kennenzulernen.”
Alexander, 28, absolviert eine Ausbildung zum Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik im ersten Ausbildungsjahr
„Nach meinem Abitur am RBZ Wirtschaft in Kiel begann ich ein Studium der Informatik. Nach nur zwei Semestern erkannte ich jedoch, dass mir der praktische Bezug fehlte. Daraufhin entschied ich mich, das Studium abzubrechen und dem Rat meines Vaters zu folgen, der mir empfahl, eine Lehre zum Bankkaufmann zu beginnen. Zwar reizte mich die Vorstellung, im Büro zu arbeiten, jedoch wurde mir bald klar, dass auch diese Tätigkeit nicht meinen Vorstellungen entsprach. Dennoch absolvierte ich erfolgreich meinen Fachmann für Immobiliendarlehen. Schließlich entschied ich mich, meine berufliche Richtung unabhängig von den Erwartungen anderer zu wählen und eine Ausbildung zu suchen, die meinen Fähigkeiten und Interessen entspricht. Um dies herauszufinden, absolvierte ich zwei Praktika, darunter auch eins bei Gosch & Schlüter, und war begeistert von der freundschaftlichen Atmosphäre und dem kollegialen Umgang unter den Mitarbeitern. Bereits nach wenigen Monaten konnte ich Steckdosen und Anlagen komplett auseinandernehmen und mein Wissen optimal privat einsetzen, wenn es mal Probleme in der Elektronik gab.
Die Ausbildung startete mit einer Einführungswoche in Wellsee. Dort wurden uns grundlegende Fertigkeiten im Umgang mit Werkzeug vermittelt, während wir bei einem Rundgang das Unternehmen näher kennenlernen konnten. Bei Gosch & Schlüter erhalten wir während der Ausbildung Einblicke in verschiedene Abteilungen, darunter Sicherheitstechnik, Großbaustellen, Service und Videotechnik. Diese Vielfalt im Ausbildungsplan war für mich ein ausschlaggebender Grund, meine Ausbildung bei Gosch & Schlüter zu beginnen. Meist fahren wir morgens mit den Gesellen zur Baustelle, messen beispielsweise ein Netzwerk durch, bauen es auseinander, montieren Lampen und bauen neue Leitungen ein. Positiv überrascht hat mich in den ersten Monaten der Ausbildung, wie schnell ich die Grundfertigkeiten gelernt habe. In den Feinheiten gibt es eine riesengroße Bandbreite, auf die ich mich sehr freue.
Mich motiviert zudem der Gedanke, dass ich als Elektriker einen bedeutenden Beitrag dazu leisten kann, die Klimaziele in Deutschland zu erreichen. Durch die Steigerung der Effizienz, zum Beispiel durch den Einbau von Wärmepumpen, tragen wir aktiv dazu bei, unseren ökologischen Fußabdruck zu verringern und die Umwelt zu schützen. Hinzu kommt das gute Gefühl, wenn der Kunde zufrieden ist, weil wir unsere Arbeit sorgfältig und professionell erledigen. Obwohl ich mich noch im ersten Ausbildungsjahr befinde, bin ich überzeugt, den richtigen Weg eingeschlagen zu haben, und plane bereits jetzt meinen Meister zu absolvieren.“
Tipps für eine erfolgreiche Bewerbung
